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Was ist was in der europäischen Bildungspolitik?

Die europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung stärken – das ist das Ziel des „Kopenhagen-Prozesses“, einer Kooperation von Akteuren der Berufsbildung in der EU. Der Prozess widmet sich vor allem den Themen Transparenz, Anerkennung von Qualität von Kompetenzen und Qualifikationen der beruflichen Bildung. Dadurch hat die Zahl der bildungspolitisch relevanten Initiativen, Instrumente und Förderprogramme stark zugenommen.

Zur Information der Handwerksorganisationen über die aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen der Europäischen Union aktualisiert der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) regelmäßig das Glossar „Was ist was in der Europäischen Bildungspolitik?“. Es befasst sich schwerpunktmäßig mit der beruflichen Bildung und erläutert die folgenden europäischen Initiativen, Instrumente und Förderprogramme:

  1. Kopenhagen-Prozess
  2. Kommuniqué von Brügge
  3. Strategie Europa 2020
  4. Jugend in Bewegung
  5. Strategischer Rahmen allgemeine und berufliche Bildung
  6. Offene Methode der Koordinierung
  7. EQR
  8. DQR
  9. Unterschied zwischen EQR/DQR und der Europäischen Berufsanerkennungsrichtlinie
  10. ECVET
  11. Lernergebnisse
  12. Lerneinheiten
  13. EQARF/EQAVET
  14. DEQA-VET
  15. Bologna-Prozess
  16. ECTS
  17. Lebenslanges Lernen
  18. Non-formales Lernen
  19. Informelles Lernen
  20. Programm für lebenslanges Lernen
  21. europass
  22. Europäische Qualitätscharta für Mobilität
  23. Berufsbildung ohne Grenzen
  24. Euro-Apprenticeship
  25. Youth Opportunities
  26. ESCO
  27. EURES
  28. PLOTEUS
  29. Eurydice
  30. ReferNet